Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem digitalisierten Unternehmen - Flexibilität

Denis Tischler

Schlanke Strukturen, schnelle Entwicklungszyklen und skalierbare Ressourcen sind entscheidende Faktoren für Unternehmen, wenn diese heutzutage auf dem digitalen Markt mitspielen möchten.

Unternehmen, die ihre Kunden verstehen, sind deutlich früher in der Position um Technologien und Innovationen am Markt zu etablieren. Diese Challenge lässt sich lösen, wenn die Unternehmen ihre personellen Ressourcen optimal einsetzen. Hier kann man sehr gut, mit der sogenannten „80:20“-Regel arbeiten. Das Unternehmen etabliert mit 80% durch eigene Mitarbeiter eine gute Basis an Know-How und holt sich ca. 20% an externen Experten mit dazu. So lassen sich neue Methoden, Vorgehensweisen und Erkenntnisse deutlich schneller umsetzen und die Produktentwicklung wird zeitnah umgesetzt.

Ein Grundprinzip der Digitalisierung ist, dass digitale Produkte nie fertig sind. Das predigen wir auch immer unseren Kunden über die Webseite. Eine Webseite hat nie den 100% Status erreicht, da sie immer durch neue Inhalte und Features erweitert wird. Diese vorhandene Flexibilität bei der Webseite sollte auch für Unternehmensprozesse gelten.

Die Produktentwicklungszyklen müssen daher in sehr geringen Abständen stattfinden, um an der digitalen Wertschöpfung optimal zu partizipieren. Dieses agile Verhalten sorgt dafür, dass Produkte und Verbesserungen in kurzen Zeitabständen auf den Markt gebracht werden können.